Rezensionen

Mord mit Therapie

 

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  • Jeanette Lube

"Mord mit Therapie" von Sylvie Braesi, ein genialer Titel, eine tolle Geschichte:
Schon als ich den Titel las und das Cover sah musste ich schmunzeln. Wer verbirgt sich hinter der Bademantel-Gang? Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin Sylvie Braesi gelesen habe und ich weiß jetzt schon genau, dass es nicht mein letztes bleiben wird. Der Schreibstil gefällt mir ausgezeichnet. Ich war sofort mitten im Geschehen und konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen. Es wurde alles so lebendig beschrieben, dass ich sowohl den Kommissar, der hier eigentlich nicht ermitteln durfte, als auch die Bademantel-Gang vor meinen Augen sah, wie sie sich so herumgeschlichen haben. Aber wenn ihr denkt, ich erzähle euch hier die Handlung, dann habt ihr euch geirrt. Das könnt ihr nur selbst herausfinden, wenn ihr diesen Krimi lest. Ich verspreche euch spannende, aufregende, fesselnde und packende Lesestunden voller humorvoller Episoden. Ein wirklich toller Krimi, dessen Handlung sehr gut ausgeklügelt ist, sodass ich bis zum Ende keine Ahnung hatte, wer hier wohl als Täter in Frage kommen könnte. Da hat die Autorin Sylvie Braesi mir als Leserin geschickt falsche Fährten ausgelegt. Ich finde es immer erstaunlich, wenn ich Krimis lese und am Ende dann total überrascht werde. Dies ist der Autorin auf jeden Fall gelungen. Schon jetzt bin ich auf den nächsten Fall mit der Bademantel-Gang gespannt. Dieses Buch empfehle ich sehr gern weiter. Ein toller Lesegenuss für Krimifreunde, die es auch mal ein wenig spaßig mögen. Mich hat die Autorin Sylvie Braesi mit diesem Krimi auf jeden Fall begeistert, fasziniert und überzeugt.

  • Bettina

Ein etwas anderes Setting.
Mein erstes Buch der Autorin, ich bin durch Zufall darauf gestoßen.
Kommissar Grießler befindet sich in einer psychosomatischen Rehaklinik und steht am Scheideweg. Kann er nach traumatischen Erlebnissen zurück in sein Kommissariat oder geht es um berufliche Neuorientierung. In der Reha möchte er Zeit und Hilfe zur Orientierung finden.
Doch dann passiert ein Mord in der Klinik. Grießler wird gegen seinen Willen in die Geschehnisse hineingezogen, da seine sympathischen Mitpatienten, seine - Bademantelgang- Feuer und Flamme sind und sich mitten ins polizeiliche Getümmel stürzen. Also versucht er das Chaos der Möchtegernermittlerinnen einzudämmen und steckt mittendrin in einer spannenden und für den Leser vergnüglichen Jagd auf den Mörder.
Ein ganz persönliches Highlight für mich war, als ich die Rehaklinik am Rande Berlins wiedererkannte, in der ich selbst vor einigen Jahren 5 Wochen verbrachte. So konnte ich bildlich die Protagonisten durch die Gänge und Therapieräume begleiten und eigene Erinnerungen an meine Zeit und meiner - Gang - wachrufen.
Wer noch leichte, gut unterhaltende Urlaubslektüre für den Sommer sucht, liegt hier richtig.

  • P. Teichmann

Ich durfte von @sylvie.braesi.autorin den etwas anderen Krimi „Mord mit Therapie“ lesen. Sehr spannend bis zur letzten Seite. Immer wenn man denkt, jetzt kennt man den Mörder, wird man eines Besseren belehrt. Die Autorin beherrscht die Kunst, den Leser bis zum Schluss im Unklaren zu lassen, wer der Mörder ist. Ein Krimi den man unbedingt lesen muss.

  • Annette Godau

Kommissar Grießler ist zur Erholung in einer psychosomatischen Rehaklinik, wo er z.B. zwischendurch Therapiestunden in Achtsamkeit und Meditation bekommt. Alles verläuft gut, bis eines Tages eine männliche Leiche im Swimmingpool liegt …
Mich hat dieses schöne Buch wirklich sehr erfreut. Den süßen Buddha auf dem Bild finde ich dabei auch sehr erholsam. Durch die Übungen damit kommt man dabei auch wirklich zur Ruhe. Und den Frosch hinten finde ich dabei auch sehr niedlich.
Kommissar Grießler fand ich hierbei auch durchaus sehr geschickt und mit seiner taktischen Begabung dabei auch sehr weise. Und ganz toll finde ich die Bademantel-Gang mit ihrer zwischendurch lustigen Art dabei.
Mein herz hat dieses Buch daher auch wirklich gewonnen und es bekommt heute liebevoll die goldenen 5 Sterne dafür.
Es wartet darauf, von euch gelesen zu werden.

Malum Concilium

 

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  • Claudia

Hier ist er also, Winklers zweiter Fall.
Sehnsüchtig und voller Spannung habe ich auf dieses Buch gewartet.
Den ersten Teil fand ich großartig, weshalb meine Erwartungen dementsprechend hoch waren, aber ich wurde auch dieses mal nicht enttäuscht.
Ein äußerst verzwickter Fall, ein toller Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite und ein sympathisches Ermittlerteam machen dieses Buch zum absoluten Leseerlebnis für Krimifans.
Also wer das erste Buch mochte, wird das zweite lieben.
Ich wäre ja dafür, dass die Winkler Fälle verfilmt werden, vielleicht für den TATORT ... fände ich super. Immerhin wurde auch schon öfter in Magdeburg gedreht. 🙂
Die Autorin versteht es großartig ihre Leser zu unterhalten und diese Reihe macht auf jeden Fall süchtig.
Ich bin mittlerweile bekennender Winkler-Fan.

  • Denny

Hammer Buch.
Absolut lesenswert, nicht nur für Magdeburger.
"Malum Concilium" ist eine gelungene Fortsetzung des ersten Bandes der Magdeburger Krimi Reihe von Sylvie Braesi. Spannend aufgebaut mit vielen überraschenden Wendungen, witzigen Dialogen und interessanten Figuren, bekannte und neue. Ich mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Jetzt freue ich mich schon auf den nächsten Fall.

  • Krimifan

Wieder ein Knaller.
Ich bin ein erklärter Fan der Bücher von Sylvie Braesi. Auch die aktuelle Geschichte ist wieder toll in Szene gesetzt, spannend bis zur letzten Seite und hat wieder wirklich authentische Charaktere. Sylvie Braesi hat wieder ihren genauen Blick auf menschliche Eigenarten genutzt, um wunderbare Literatur zu schaffen. Perfekt auch für die Hängematte, nicht nur in Magdeburg.
Ob bald die Polizeiruf-Macher ihre Nummer haben wollen?

  • Gabi

Spannende Geschichte.
Ich war von der ersten Seite an gefesselt und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Für Krimi-Liebhaber und solche die es werden wollen sehr zu empfehlen!

Horror Vacui

 

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  • Bärbel Zimmer

Absolute Leseempfehlung
Dieses war das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe. Von Anfang an hat es mich in den Bann gezogen, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Kommissare Winkler und Marks müssen einen Mörder finden, der grauenhaft tötet und dieses auch noch zur Schau stellt. Eine große Rolle spielt der bereits verstorbenen Otto von Guericke. Auch geschichtlich wurde es treffend beschrieben und man fühlt sich manchmal dorthin versetzt.
Die Protagonisten wurden hervorragend beschrieben bei der Arbeit wie auch im privaten Leben. Man hat mit ihnen gelitten und auch gelacht. Bis kurz vor dem Ende war ich mir nicht klar, ob ich mit dem Täter richtig lag und war dann doch erstaunt über das Ende.
Das Cover passt hervorragend zur Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und spannend bis zum Schluss. Ich freue mich auf weitere Fälle mit dem Ermittlerteam Winkler und Marks.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

  • Kriminalrat a.D. Lothar Schirmer

Bei einem öffentlichen Akt einen menschlichen Kopf aus den Magdeburger Halbkugeln rollen zu lassen ... da muss man erst einmal darauf kommen. Sylvie Breasi ist es in ihrem Roman „HORROR VACUI“ gelungen, ihre Geschichte mit einem Paukenschlag zu beginnen und den Leser quer durch Magdeburg zu bekannten Orten zu führen, an denen ein unbekannter Täter sein Opfer in perfiden Szenarien präsentiert. Mit dem Kommissar Winkler und seiner jungen Mitarbeiterin hat sie ein Duo geschaffen, dessen Handeln dicht an echter kriminalistischer Arbeit liegt und trotzdem, mit etwas schriftstellerischer Freiheit, durchgehend Spannung aufbaut. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich beim Bummel durch Magdeburg immer wieder schmunzeln muss, wenn ich das Otto-von-Guericke Denkmal, die Johanniskirche, die Lukas-Klause oder das Technik-Museum sehe. Haben sich hier doch Dinge abgespielt, von denen die meisten Magdeburger nichts ahnen. Ein lesenswerter Magdeburg-Krimi, der neugierig auf den nächsten Fall des Ermittlerduos macht.

  • Charlotte Enders

Kompliment!
Ein weiterer Krimi aus Sylvie Braesis Feder hat bei mir Einzug gehalten und war trotz 450 Seiten schnell gelesen – was nicht gerade für Langeweile spricht. Deutlich war der Heimvorteil zu spüren, da der Fall in Magdeburg spielt. Das allein reicht der Autorin jedoch nicht, wieder einmal wurde gründlich und aufwendig recherchiert, in vielerlei Hinsicht.
Der Schreibstil ist gewohnt flott, schnell drüber fliegen ausgeschlossen (möglich, dass manchem schwindlig wird).
Der Aufbau ist folgerichtig und mit gutem Spannungsbogen, der zum Schluss kräftig anzieht. So muss es sein.
Mich hat das Buch gut unterhalten, freue mich jedenfalls auf den Nachfolger.
Einen – sehr milden – Kritikpunkt hätte ich, zu viele Personen und deren Namen treiben mich zur Verzweiflung. Andererseits regt gerade das die grauen Zellen an.

  • Astrid Schütze

Horror Vacui – ein Magdeburg Krimi.
Ein neuer Fall für Hauptkommissar Winkler, spannend bis zum Schluss.
Menschliche Abgründe, tolle Charaktere und alles in der Kulisse von Magdeburg. So ist man an den Schauplätzen dabei und „kennt sich dort auch aus“.
Einmal angefangen, hatte es Suchtpotential zum Weiterlesen. Ein spannendes Buch, dass ich einfach nur weiterempfehlen kann.
Erwarte sehnsüchtig den nächsten Fall!

  • Krimifan

Spannend von der ersten Seite bis zum furiosen Finale.
Toll und unbedingt lesenswert, was sich die mittlerweile nicht mehr nur Insidern bekannte Magdeburger Autorin Sylvie Braesi in ihrem neuen Werk "Horror Vacui" (dt. Das Grauen der Leere) ausgedacht hat. Wie in einem guten Tatort folgen wir den Kommissaren Winkler und Marks, wie sie hinter das Geheimnis eines Mörders in der oftmals verkannten Landeshaupt- und Heimatstadt der Autorin kommen. Ob dieser wirklich noch eine Rechnung mit dem alten Otto von Guericke offen hat?
Klare Kaufempfehlung!

  • Claudia

LESE – MUSS für alle Krimi Fans.
Ich muss zugeben, dass ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch hatte, da die bisher erschienene Manhattan-Reihe mich durchweg begeistert hat, aber es brauchte nur ein paar Seiten und ich wusste, ich werde nicht enttäuscht.
Sylvie Braesi ist mit Horror Vacui ein wirklich super Krimi gelungen. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, wahnsinnig unterhaltsam und fernab von Langeweile. Schon nach der Hälfte war mir klar, ich möchte unbedingt mehr Fälle mit diesem tollen Ermittlerteam erleben. (ist bereits in Arbeit)
Ein absolutes LESE-MUSS für alle Krimi Fans die es spannend, unterhaltsam und rasant mögen.
Ich bin einfach begeistert und danke der Autorin für diesen tollen Krimi.

Manhattan Tenderloin I & II

 

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  • Charlotte Enders

Zunächst möchte ich bemerken, wie gut und gründlich hier recherchiert wurde, was sicher nicht ganz einfach war, spielt die Handlung doch um die Jahrhundertwende. Ich gebe zu, dass ich so manchen Begriff gar nicht kannte.
Manche Autoren recherchieren sich fast zu Tode und knallen dem Leser ihr Wissen wie Ohrfeigen um die Ohren und vergessen dabei, einen Roman zu schreiben, bis die Lektüre sich liest wie ein Merkblatt für Auslandsreisen.
Dies ist hier nicht der Fall.
Wie selbstverständlich fließen Rechercheergebnisse in die Handlung ein und sind weder aufdringlich noch gewollt forcierend.
Ich mochte den Schreibstil und die handelnden Personen, bis, na ja, bis auf wenige Ausnahmen, z.B. den Täter. Der allerdings kommt sehr gewieft daher, schlüpft in verschiedene Rollen und Verkleidungen und ist daher schwer zu fassen. Er geht dabei so raffiniert vor, dass automatisch Mitgefühl für die Opfer entsteht.
Die Autorin drückt sich mitunter sehr gewitzt aus, was einen verschmitzten Charakter vermuten lässt. Was mir besonders gefallen hat, war das kleine Nachwort von Coulson. Ich wünschte, es wäre meine Idee gewesen.
Ich für mein Teil bin sehr neugierig auf den Folgetitel.
Wer Krimis mag, kommt hier auf seine Kosten.
Absolute Kaufempfehlung.

  • Claudia

Eigentlich wollte ich ja erst etwas zu „Manhattan Tenderloin“ sagen, wenn ich den 3. Teil gelesen habe, aber ich finde das erste Buch, bzw Teil I/II haben es absolut verdient.
Mit diesem tollen Krimi ist es der lieben Sylvie Braesi gelungen, mir sehr viele tolle und unterhaltsame Lesestunden zu bescheren.
Ein gewiefter Mörder und drei Haupt-Protagonisten, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, spielen in New York im Jahr 1911 die Hauptrollen.
Durch den flüssigen Schreibstil und die detaillierten Recherchen versteht es die Autorin, für die Geschichte zu begeistern und zu unterhalten.
Ich persönlich liebe die Zeit ab der Jahrhundertwende, egal, ob es die Musik, die Mode oder die Krimis sind, die zu dieser Zeit spielen, alles hat einen besonderen Charme und deshalb hat die liebe Sylvie Braesi mit ihrem Buch genau meinen Geschmack getroffen. (nebenbei: Die Erwähnung der Pinkerton Agentur, auch wenn sie nur beiläufig bzw eine untergeordnete Rolle spielt, hat mich ganz besonders gefreut)
Noch ist die Geschichte nicht zu Ende, aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich mich sehr auf den dritten Teil freue und gespannt bin, wie das Katz- und Mausspiel weitergeht.
Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, und wer einen guten Krimi zu schätzen weiß, der kommt hier absolut auf seine Kosten.

Manhattan Tenderloin III

 

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  • Charlotte

An dieser Stelle muss ich Sylvie Braesi ein weiteres Kompliment machen: sie hat es einfach drauf.
Die Fortsetzung von Manhattan Tenderloin ist mehr als gelungen. Fünf Sterne deshalb, weil alles stimmt. Der Schreibstil, der Spannungsbogen, klasse.
Stellenweise war es mir nicht möglich, das Buch aus der Hand zu legen.
Wieder einmal gut recherchiert, ohne aufdringlich zu wirken, was allein schon eine Kunst für sich ist. Mit großem Vergnügen werde ich als nächstes den Roman „Manhattan Revenge“ von ihr lesen.
Die Handlung war nachvollziehbar mit gut gemachten Spannungseffekten.
Von mir eine absolute Lese Empfehlung und den Wunsch an die Autorin, weiterhin Krimis zu schreiben und sie uns zu präsentieren.
Sylvie Braesi veröffentlicht im Selbstverlag, allein dafür Achtung und Anerkennung. Jeder, der diesen Weg geht weiß, wie schwer und gleichzeitig befriedigend das ist.
Da ich nicht spoilern will, mein Rat: lest selbst.
Danke an Sylvie Braesi für dieses Lese Erlebnis.

  • Krimifan

Ein würdiger Schluss.
Manhattan Tenderloin III – Die Jagd geht weiter! ist ein würdiger Abschluss der ersten Geschichte um Detective Malone, Officer Coulson und den Privatdetektiv Knox im New York der 1920er Jahre. Gerade das große Finale ist filmreif in Szene gesetzt – so wünscht man sich das als Kirmifan.

  • Fritz Vogel

Dringend notwendige Fortsetzung zum ersten Teil.
Hier geht es noch mal richtig zur Sache und das Ende hat mich doch sehr überrascht. Ich mag ja Geschichten mit Chliffhanger. Ich hoffe da kommt noch mehr. Ich bin froh, dass ich das zweite Buch gelesen habe. Mördersuche geht auch ohne CSI sehr gut.
Ich empfehle die Manhattan Tenderloin Bücher gern weiter.

Manhattan Revenge

 

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  • Charlotte

Gelungene Fortsetzung eines Kriminalromans.
Wieder einmal hat die Autorin Sylvie Braesi mit scheinbar leichter Hand einen Kriminalroman gezaubert, der sich sehen lassen kann. Die Geschichte um Detektiv Knox, um Malone und Coulson, nimmt seinen Fortgang und viele bekannte Gesichter tauchen wieder auf, sehr zur Freude des Lesers, ist man doch bereits mit ihnen vertraut.
Die drei Fragezeichen hinter dem Wort Ende bedeuten hoffentlich, dass es irgendwann weiter geht und das Ermittlerteam neue, spannende Fälle zugeteilt bekommt. Ich stelle mich schon mal in die Reihe.
Leise schleicht sich auch etwas Kritik heran, dann nämlich, wenn so viele Personen herumschwirren und mich verwirren. Hierbei handelt es sich um meinen persönlichen Eindruck, der nächste Leser schreit vielleicht Juhu. Insgesamt ein gelungenes Werk, was ich nur empfehlen kann.

  • Wieduch 1

Der dritte Teil der Manhattan Reihe um den Detektiv Knox geht es wieder ziemlich zur Sache. Spannung von Anfang an und ein gut aufgebautes und sehr sympathisches Ermittlerduo bringen den Leser in die Zeit des vorigen Jahrhunderts zurück. Ich war von der Geschichte fasziniert und kann das Buch nur empfehlen. Ein Thriller mit Suchtpotenzial, das viele interessante Fakten der Geschichte der Verbrecherwelt und die politischen Zustände dieser Zeit beschreibt.
Ich habe die zwei Vorgänger gelesen und hoffe noch mehr von der Autorin lesen zu dürfen.

Magedeburger Mord(s)geschichten

 

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  • Kriminalrat a.D. Lothar Schirmer

Ich habe die Magdeburger Mord(s)geschichten in die Hand genommen und sie nicht so schnell wieder loslassen können.
Mein Kompliment! Die Art, wie Sie und Frau Benedict Geschichten historischer Vorbilder nach Magdeburg versetzen und mit „Augenzwinkern“ und ganz eigenem schwarzen Humor erzählen, finde ich toll. Die Anmerkungen zu Ihren kriminalfällen, von Begriffsdefinitionen bis hin zu Beschreibungen des Tuns- oder besser des Unterlassens, bereichern jede einzelne Geschichte. Das habe ich noch nie gelesen.
Es hat Spaß gemacht, die Seiten zu durchstöbern.

  • Daniela Anders

Bin durch … geht ja auch fix, bei dem kleinen Büchlein.
Hier drin sind einige Kriminal-Kurzgeschichten vereint, die wirklich Spaß machen. Teils herrlich schwarzhumorig, teils einfach nur nett zu lesen. Nette Charaktere, die teilweise in den Geschichten mehrfach auftauchen (z.B. Kommissar Winkler).
Angelehnt an die ganz großen Autoren (u.a. Agatha Christie) und alle spielen am Schauplatz Magdeburg.
Der Schreibstil ist locker und flüssig und leicht zu lesen und sehr humorvoll. Eine tolle Idee finde ich die kleinen „Zwischensequenzen“ zwischen den Geschichten, in denen die Autorinnen „Tipps“ für den perfekten Mord geben … äh … oder doch eher davon abraten? Oder in denen einfach einige kriminalistische Begriffe „seziert“ werden. Immer mit einem Augenzwinkern. Ich fühlte mich auf jeden Fall durchweg gut unterhalten.

 

 

Lieber Bücherwurm meine "Morde" sind käuflich.

Liebe Krimifans ...

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"mMoD"